Du liebst deinen Hund 🧡 das steht außer Frage.
Aber hast Du Dich schon einmal gefragt, ob Du gut genug für sein Wohlbefinden sorgst?
Manchmal sind es nicht die großen Probleme, sondern die feinen Spannungen, die sich Tag für Tag einschleichen: ein kurzer Zug an der Leine, ein harter Blick, ein Moment, in dem Du Dir wünschst, ihr würdet euch ohne Worte verstehen (und tut es nicht).
Wenn diese kleinen Brüche unbemerkt bleiben, können sie zu Mustern werden, die Euer Miteinander belasten, sowohl emotional, körperlich und im Herzen.
In diesem Artikel zeige ich Dir 7 lebenseinschränkende Konsequenzen, die entstehen können, wenn Du auf Tellington TTouch® verzichtest und wie Du sie wirkungsvoll verhindern kannst.
Denn manchmal entscheidet nicht der große Schritt, sondern die sanfte Berührung, wie nah Ihr Euch wirklich seid.
Du kennst Tellington TTouch noch nicht? Mach Dich schlau beim Online-Kongress vom 28.10. – 02.11.2025. Trag Dich jetzt schon auf die Warteliste ein und werde Teil einer Gemeinschaft, die alle Lebewesen individuell betrachtet und fördert und die sich einsetzt für Harmonie, Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen Mensch und Tier sowie zwischen Menschen untereinander.
Inhalt
1. Wenn Du nicht ttoucht, versäumst Du die Signale Deines Hundes klar zu erkennen und richtig einzuordnen
Du weißt nicht genau, ob Dein Hund gerade entspannt oder angespannt ist, ob er Nähe sucht oder Abstand braucht.
Dieses ständige Rätselraten kostet Energie, verunsichert Dich und führt dazu, dass Du nicht konsequent in Deinem Handeln bist. Es kann passieren, dass Du sein Verhalten falsch einschätzt und so reagierst, dass es schlimmer statt besser wird.
Dein Hund spürt diese Unsicherheit und reagiert mit noch weniger Orientierung an dir.
Mit Tellington TTouch® lernst Du, Körpersprache feiner zu lesen und die Reaktionen Deines Hundes bewusst zu gestalten. Plötzlich weißt Du, was er braucht und wie Du es ihm geben kannst. Diese Klarheit schenkt Dir Sicherheit, schenkt Deinem Hund Vertrauen und schafft die Grundlage für ein harmonisches, stressfreies Miteinander.
So wie meine Kundin, die Angst hatte, dass ihr Hund sie beißen könnte, weil er knurrte, wenn sie nach einem Spaziergang seine Pfoten putzen wollte. Sie lernte, wie sie ihm mit TTouch helfen kann, den Vorgang angenehm zu gestalten und sein Vertrauen zu gewinnen. Knurren und Angst vor heftiger Reaktion waren innerhalb von zwei Stunden kein Thema mehr.
2. Du riskierst, dass sich Stressmuster bei Deinem Hund verfestigen
Ohne gezielte Berührungen und Führübungen bleibt die Anspannung im Körper des Hundes bestehen.
Stresshormone bauen sich langsamer ab, Reizbarkeit steigt und bereits kleine Alltagsreize können zu übergroßen Reaktionen führen.
Du denkst vielleicht, er „flippt aus“ so völlig aus dem Nichts, dabei hättest Du frühzeitig mit TTouch für seine Resilienz sorgen können. Zum einen, weil Du auf seine körperliche Balance einwirken könntest und damit gleichzeitig für emotionales Gleichgewicht sorgst, sondern auch, weil Du gezielter auf sein Verhalten reagieren und ihm helfen kannst, sich zu entspannen.
So wie mein Kundenhund, der wie irre über den Hundeplatz lief, schon auf dem Weg dorthin im Auto wie wild randalierte und sich überhaupt nicht konzentrieren konnte. Als er die ersten TTouches erhielt, seufzte er tief und entspannte sich sichtlich, als wollte er sagen: „Oh, endlich! Ich MUSS GAR NICHT aufgeregt sein“. Nach einigen Führübungen im Tellington-Lernparcours war der Hund im Kurs auf dem Hundeplatz nicht wiederzuerkennen. Sein Trainer fragte mich, ob ich den Hund ausgetauscht hätte. Er konnte freudig und ruhig im Training mitmachen und die Zeiten, in denen er erstmal vor lauter Aufregung über den Platz rennen musste, waren vorbei.
3. Dein Hund kann unerkannte bleibende körperliche Dysbalancen davontragen
Hunde mit muskulären Verspannungen, Schonhaltungen oder alten Verletzungen entwickeln häufiger Folgeprobleme. Ohne TTouch werden diese Spannungen oft gar nicht erkannt oder gelöst.
Im Zusammenleben mit unseren Hunden übersehen wir häufig Lahmheiten oder Schonhaltungen, weil wir dieses Gangbild gewöhnt sind. Selbst wenn Du regelmäßig mit Deinem Hund zur Physiotherapie gehst, können körperliche Einschränkungen unbemerkt bleiben und sich verfestigen.
So wie ich es mit meinem eigenen Hund nicht bemerkt hatte, bevor ich Tellington TTouch gelernt habe. Während eines Ausbildungstages war mein Hund so angespannt, dass er sich nicht hinlegen konnte. Unruhig blieb er vor mir stehen. Ich konnte kaum zuhören, was die Instruktorin uns beibrachte, dabei hätte ich gern alles ganz genau gehört. In der Mittagspause ttouchte die Instruktorin (Ausbilderin) meinen Hund, während sie sich mit mir unterhielt. Wie sie mir später erzählte. war sie erschrocken, WIE verspannt mein Hund im hinteren Rückenbereich war. Mein Hund ging ein paar Schritte weg, um die TTouches zu verarbeiten. Dann kam er zurück, stellte sich an die gleiche Stelle wir vorher und ließ sich weiter ttouchen. Dies passierte noch zweimal, während wir uns weiter unterhielten. Nach der Mittagspause und einer kurzen Gassirunde legte mein Hund sich entspannt auf seine Decke und ich konnte alle Inhalte zu TTouch voll konzentriert aufsaugen.
4. Die Gesundheit Deines Hundes und Deine eigene verschlechtern sich durch Daueranspannung und Selbstfürsorge bleibt auf der Strecke
Dauerstress wirkt sich auf Immunsystem, Verdauung und Herz-Kreislauf von Mensch & Hund aus. Ohne TTouch fehlt ein sanftes Werkzeug, um diesen Kreislauf zu unterbrechen.
Fehlende Pausen, fehlende Ruhezeiten, Hektik beim Essen, flache Atmung, immer auf dem Sprung… Fühlst Du die Anstrengung?
Für viele Halter:innen ist TTouch nicht nur für den Hund wertvoll, sondern auch für das eigene Nervensystem. Ohne diese Praxis fehlt oft ein wertvoller Ruheanker für den Menschen.
Du kannst Dich und Deinen Hund auspowern mit Sport. Du kannst Dir bewusst Zeit nehmen zum Meditieren. Du kannst dafür sorgen, dass Du ausreichend lange schläfst. Manchmal klappt das nicht im Alltag. Was Du immer machen kannst: Zwei bis drei TTouches an Deinem Hund oder den Herz-TTouch für Dich allein. Wenige Minuten am Tag, die Dein Immunsystem stärken.
5. Verlust von gegenseitigem Vertrauen und mehr Konflikte mit der Umwelt führen zu starken Selbstzweifeln und unnötigen Eskalationen im Training
Bleiben Missverständnisse bestehen, entsteht bei Hund und Halter das Gefühl, „nicht verstanden zu werden“. Das Vertrauen zueinander und ins eigene Können leidet.
Unsichere oder übererregte Hunde reagieren eher unvorhersehbar in Begegnungen, was zu unangenehmen Situationen mit anderen Hundehaltern oder in der Nachbarschaft führen kann.
Wenn Kommunikation weiter missverstanden wird und die Erwartungen von außen zu eigenen gemacht werden, greifen Halter:innen irgendwann zu stärkeren, oft härteren Maßnahmen, was das Gegenteil von dem erzeugt, was sie eigentlich wollen: Kooperation statt Unterordnung.
So wächst Frustration, weil Verständigung schwerfällt und Konflikte im Alltag nicht weniger werden, oft begleitet von Selbstzweifeln („Warum klappt es bei uns nicht?“).
Mit der Tellington TTouch® Methode lernst Du, wie Du Dich auf das besinnst, was Du wirklich möchtest, was toll ist an Deinem Tier, wie Du mit Deinem Hund so kommunizierst, dass Ihr Euch gegenseitig versteht und wie Du Deinen Hund so unterstützen kannst, das Ihr Beide entspannt durchs Leben kommen könnt ohne Euch zu verbiegen.
6. Du sorgst Dich bei jedem Gewitter, Knall oder Silvester um Deinen geräuschempfindlichen Hund
Horrorszenario: Du bist Deinem Hund unterwegs und plötzlich knallt es. Dein Hund klemmt seine Rute ein und flieht kopflos. Hauptsache weg.
Mit Glück hast Du ihn an der Leine, aber ansprechen ist nicht mehr möglich.
Ein Tellington-Körperband hat nicht nur meinem Hund geholfen, sich sicherer zu fühlen und ansprechbar zu bleiben in so einer Situation anstatt kopflos nach Hause zu laufen, sondern auch mehreren Hunden meiner Kunden. Meine Kunden waren sehr dankbar, dass sie so eine günstige, einfach anzuwendende Möglichkeit hatten, um entspannt bleiben zu können und nicht jedesmal, wenn es knallt, selbst erschrecken, weil sie Angst haben, dass ihr Hund „unter die Räder kommt“
Was ich zu Silvester empfehle, habe ich in diesem Beitrag beschrieben: 12 erprobte Tipps für Deinen Hund zu Silvester
7. Tierarztbesuche lösen Panik aus (oder sind und bleiben zumindest unangenehm)
Vielleicht versucht sich Dein Hund zu wehren, überhaupt in die Praxis zu gehen. Oder Du selbst bist so aufgeregt vor Sorge, dass Du nicht weißt, wie Du Deinen Hund unterstützen kannst.
Du stehst hilflos beim Tierarzt und leidest mit Deinem Tier, weil Du nicht weißt, dass Du immer etwas für Euch tun kannst, das Euch beide beruhigt und dafür maximal Deine Hände brauchst.
So wie Balu, der nach einer orthopädischen Operation regelmäßig zum Verbandswechsel musste, nicht aus dem Auto aussteigen wollte. Ganz hinten an die Lehne der Rückbank gedrückt, warnte sein Blick: „komm mir nicht zu nahe“. Zu zweit schafften sein Frauchen und ich es, ihn aus dem Auto zu heben und ihn die Praxis zu bringen. Im Wartebereich ttouchte ich Balu mit sanften Python-TTouches. Er begann langsam, sich zu entspannen.. Auf dem Behandlungstisch zitterte er wie Espenlaub. Ich machte Ohren-TTouch an ihm, während sein Frauchen seinen Kopf hielt und Herz-TTouches bei sich machte. Das Zittern hörte auf. Der Verband wurde gewechselt. Balu ging ruhig zum Auto zurück. Zum nächsten Verbandswechsel stieg er freiwillig aus dem Auto aus und ging zielstrebig in die Praxis.
Fazit: ohne TTouch verpasst Du die Chance auf tiefe Verbindung, Frieden und Lebensfreude
Ohne entspannende, verbindende Rituale wie TTouch® schleichen sich Anspannung und Gereiztheit in die gemeinsame Zeit. Momente von spielerischer Freude werden seltener und irgendwann findest Du Dich in immer mehr Kämpfen zwischen Deinem Hund & Dir wieder statt in wortlosem Verstehen.
Ohne TTouch fehlt oft die bewusste, feine Kommunikationsebene. Dein Hund und Du bleiben in einem eher funktionalen Miteinander, statt sich gegenseitig gesehen zu fühlen und echte Verbindung zu erleben.
Dein 1. Schritt zu einer tiefen, intuitiven Verbindung mit Deinem Hund
Wenn Du spürst, dass zwischen Dir und Deinem Hund noch mehr möglich ist – mehr Verständnis, mehr Vertrauen, mehr Miteinander – dann ist der Tellington TTouch® Online-Kongress Deine Gelegenheit, zu entdecken, wie das gelingt.
Hier erwarten Dich inspirierende Impulse, praktische Übungen und echte Aha-Momente, die Deinen Hund und Dich einander näherbringen.
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