Was möchte ich als Hunde-Entspannungs-Coach und Führungskraft bewirken?

Ein entspanntes Lächeln in Deinem Gesicht 🙂

Wie oft sehe ich gestresste, gehetzte Gesichter, kaum Zeit, um einmal tief durchzuatmen.

Auch viele Hunde stehen ständig unter Strom. Da wird die Leine vorsorglich gestrafft, häufig unbewusst, und dann vergessen wieder zu lockern. Eine Spannung, die sich überträgt. Und einengt.

Oder Du erwartest, dass etwas geschieht oder dass Dein Hund sich so oder so verhält. Und dann erlebst Du etwas anderes. Oder eine selbst erfüllende Prophezeiung. Meistens eine Enttäuschung.

Ich finde dass schade, denn wenn Du Dich freust, fühlt sich das Leben so viel leichter an. Richtig? Das ist, was ich uns allen wünsche.

So wie mein Fellow schon ganz vielen Menschen ein Lächeln gezaubert hat. Sogar solchen, die eigentlich gar keine Hunde mögen oder Angst vor ihnen haben.

Dich sehen und anerkennen

Mein Gegenüber zu sehen, seine Bedürfnisse, Erwartungen, Ängste und Möglichkeiten wahrzunehmen, anzunehmen, was ich sehe, egal, ob es meiner Vorstellung eines guten Lebens entspricht.

Das versuche ich bei jeder Begegnung. Egal, ob mit Mensch oder Hund.

Vielleicht sorgst Du Dich gerade um etwas oder Jemanden. Vielleicht bist Du abgehetzt, weil Du so viel erledigen möchtest. Vielleicht bemühst Du Dich nach besten Kräften, Erwartungen von Anderen zu erfüllen.

Dabei passiert es leicht, dass Du oder Dein Hund nur noch flach atmest. Das sehe ich.

Wenn ich dann Deinen flachen Atem wahrnehme, spüre ich gleichzeitig eine Schwere und suche nach einer Möglichkeit, Dich zu entlasten und Dein Leben leichter zu machen.

Als erstes atme ich laaaange aus. Inzwischen unwillkürlich. Wahrscheinlich lade ich Dich auch dazu ein, das zu tun. (Eine ausführliche Anleitung dazu findest Du hier.)

Und zu erzählen, was Dich belastet. Das geht einfach besser, wenn Du dabei gut Luft bekommst.

Endlich wieder durchatmen und Ruhe fühlen

Das heißt nicht, dass wir das, was zu Deiner Enttäuschung, Deinem Ärger, Deiner Wut, Deiner Angst oder Sorge geführt hat, einfach wegatmen.

Wir schaffen die Basis, die Situation zu betrachten, vielleicht neu zu bewerten oder Ideen zu erhalten, wie wir die belastende Situation angenehmer gestalten können.

Und wenn Du das nicht möchtest, dann erkenne ich das an.

Gemäß der Grundannahmen der Transaktionsanalyse, hier kurz und anschaulich erklärt.

Dialog auf Augenhöhe = Du bist gut so, wie Du bist

Puh, was für ein Anspruch!

Wir sind so geprägt von einer „wir suchen und bewerten den / die Fehler“-Kultur, dass es ein gutes Stück Übung braucht, unser Gegenüber anzunehmen wie es ist.

Das übe ich jetzt seit einigen Jahren und ich merke, dass ich besser werde! 🙂

Dafür mache ich mir gern bewusst, das Jede(r) eigene Antreiber hat, so oder anders zu (re)agieren. Und ich versuche, erst einmal wahrzunehmen, was ist. Ohne es in eine Schublade zu stecken. Ohne es zu bewerten.

Wie kann ich mir anmaßen, zu wissen, was Dich oder Dein Tier antreibt, ohne zu fragen?

„Wenn Projektion stattfindet, wird der Dialog unterbrochen“

Dr. Mirriam Prieß

Es macht doch gar keinen Sinn, meine Gedanken und Gefühle auf Dich zu übertragen, zu spekulieren, wie Du und Dein Tier reagieren werdet, wenn ich wissen möchte, wie ich Euch bestmöglich auf Eurem Weg zu einem entspannten Leben begleiten kann.

Wie oft höre ich Sätze wie „das macht der oder die bestimmt nicht“ oder „der oder die wird so oder so reagieren“. Meine Antwort lautet in der Regel: „lass uns fragen“. Spekulieren, Reaktionen vorweg nehmen, in eine Schublade stecken entmündigt mein Gegenüber und nimmt die Möglichkeit, eigene Entscheidungen zu treffen.

Das ist mir besonders dann wichtig, wenn ein Hund sich anders verhält als gedacht oder erwünscht. Es gelingt mir gut mit

Tellington TTouch®

„Hunde haben Gründe für ihr Verhalten – wir haben Meinungen dazu“

Linda Tellington-Jones

Den Satz kann ich übrigens auf alle Lebewesen anwenden. Da ich aber hier meine Mission, möglichst vielen Hunden zu einem entspannten Leben zu verhelfen, in die Welt trage, fokussiere ich mich auf die Hunde. Ganz automatisch spreche ich damit in der gleichen Weise die Besitzer an.

Schon oft in meinem Leben habe ich erlebt, dass ich Jemanden kennengelernt habe und dachte: „oh, die Person passt nicht zu mir“. Wenig später stellt sich dann heraus, dass wir uns super verstehen. So habe ich es mir zur Regel gemacht, offen zu bleiben und Niemanden abzustempeln. Ganz besonders nicht die Hunde. Dazu habe ich mehrere Artikel geschrieben, z. B. diesen hier: „Mein Hund ist halt so“

Wie kann Tellington TTouch helfen, im Dialog auf Augenhöhe zu bleiben? Die Tellington-TTouch-Methode ist soviel mehr als besondere Berührungen oder Führübungen.

Ihre Elemente verbinden sich zu einer Philosophie. Sie machen es leicht, im Dialog zu bleiben, ohne Vorurteile.

Zu beobachten ohne sofort zu bewerten.

Über den Tellerrand blicken

„Wem nur eine Lösung einfällt, der hat das Problem noch nicht erkannt“

Marshall B. Rosenberg

Wir leben unser Leben. Wir kennen unsere Umgebung, unsere Abläufe, Reaktionen.

Mit Glück kommen wir rum und lernen neue Orte, neue Umgebungen, neue Menschen, neue Bewegungen, neue Sichtweisen, kurz neue Möglichkeiten kennen.

Wenn wir nur zuhause bleiben und uns einigeln bleiben wir in unseren Mustern. Auch unsere Hunde.

Ich wünsche mir, dass Du Dich traust und fragst:

„Welche Möglichkeiten gibt es noch?“

Immer wieder.

Neugier und Offenheit

Neues lernen ist nicht immer leicht. Zuerst sind wir vielleicht unsicher: was erwartet uns? wie soll das schaffen, was da von mir verlangt wird?

Mit einem guten Lehrer / Trainer können wir das Neue in kleinen, gut zu bewältigenden Schritten lernen, mit Wiederholungen, so dass wir immer sicherer werden.

Dazu gehört, dass wir es wenigstens ausprobieren. Wenn wir vorher schon sagen: „das schaffe ich nicht“ oder „mein Hund kann / macht das nicht“, blockieren wir und verwehren die Chance auf positive Veränderung.

Wenn Du mit mir Neues lernst, z. B. wie Du Deinem Hund und Dir helfen kannst, in aufregenden Situationen zu entspannen, sorge ich dafür, die Lernumgebung für Dich und Deinen Hund möglichst sicher zu gestalten.

Ich werde alles tun, was ich kann, um sicherzustellen, dass Eure Grundbedürfnisse erfüllt sind und Ihr entspannt lernen könnt.

Optimistisch bleiben

Wir haben (aus)geatmet, geschaut, wo Entspannung gut tun würde und nun probieren wir es aus. 😀

Dir fällt es noch schwer, daran zu glauben, dass es für Dich und Deinen Hund entspannt sein darf? Dass es möglich ist, ohne Stress und Hektik, ohne Aufregung ohne Luft anhalten, zusammen in dieser Welt zu leben?

Lass mich Dir Bilder „malen“ von dem, was ich an Möglichkeiten für Euch sehe und erlebe Schritt für Schritt, wie es sich anfühlt.

Dieses besondere Gefühl von Ruhe, dass sich in meinen Coachings einstellt.

Freude und Dankbarkeit

Wenn wir schon bei „Neues lernen“ sind, dann darf auf keinen Fall die Freude fehlen!

Deine Freude, wenn sich Eure Beziehung vertieft und die ein oder andere Übung, die Du ausprobierst, ein neues Gefühl von „oh, es geht auch so“ und „oh, es geht auch so“ auslöst, das Lächeln, dass sich auf Deinem Gesicht ausbreitet und Dein gelassener Hund sind meine Freude.

Dankbar bin ich dafür, dass ich viele Möglichkeiten kenne, die helfen zu entspannen und für meine wertschätzenden KundInnen, die meine Vorschläge annehmen, ausprobieren und umsetzen. Und dabei kritisch und ehrlich bleiben, die fragen und die ggf. sagen, wenn sie sich nicht wohlfühlen. Um dann weitere Möglichkeiten zu auszuprobieren.

Zusammenfassung: Weniger Spannung im Leben mit Hunden, mehr Potentialentfaltung und persönliches Glück

Ich wünsche mir, dass Hunde und ihre Besitzer in ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten gesehen werden und dass nicht geguckt wird, was sollte der Hund können, wie sollte er sich benehmen, sondern, wie soll er sich verhalten, was sollte er beherrschen, um mit seinem Menschen in ihrer Umgebung glücklich zu sein.

Anstelle

happy wife = happy life

glückliche Ehefrau = glückliches Leben

gerne

happy dog = happy owner

glücklicher Hund = glücklicher Besitzer

Und zusammen das beste Team, das sich gegenseitig versteht.

Was ich dafür brauche?

Zeit zum Reflektieren. So ganz versunken mit mir sein.

Ruhe.

Lektüre, am liebsten mit der Katze auf dem Schoß.

Meine Familie. Und Freunde.

Anlass

Dieser Beitrag ist entstanden im Rahmen der Blog-Challenge #BlogYourPurpose von Judith „Sympatexter“ Peters. Für die Idee, den Anstoß und die Begleitung an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, liebe Judith!

Mythos entlarvt: Es ist NICHT Dein Fehler!

Ja, ich weiß, es ist mein Fehler. Ich müsste selber entspannt sein

Warum Dir dieser Satz, den ich schon oft von HundebesitzerInnen gehört habe, das Leben schwer macht, erfährst Du in diesem Artikel.

INHALT

Den Fehler finden

AHA 💡

Mein Wunsch an Dich

Entspannung üben

Fazit

Den Fehler finden

Du kennst das wahrscheinlich: Du bist unterwegs mit Deinem 🐕 Hund. Der ist aufgeregt, läuft vielleicht hierhin und dahin, zieht vielleicht an der Leine, oder benimmt sich heute einfach irgendwie daneben.

Vielleicht bist Du selbst gerade von der Arbeit gekommen und hast Dich eigentlich auf einen entspannten Spaziergang gefreut.

Vielleicht hast noch Dieses und Jenes zu bedenken und zu erledigen.

Was Du wahrscheinlich nicht wahrnimmst, ist, wie Dein Körper gerade reagiert.

Einerseits atmest Du wahrscheinlich ganz flach. Gleichzeitig wird in Deinem Körper das Hormon Adrenalin ausgeschüttet. Vielleicht weißt Du, dass es auch das“Kampf- oder Flucht“-Hormon genannt wird.

Dein Körper bereitet sich auf eine Anstrengung vor, kurbelt den Kreislauf an, um Deine Muskeln gut zu durchbluten. Gleichzeitig wird die Magen- Darmtätigkeit reduziert.

Es könnte sein, dass Du genervt reagierst, weil Dein Hund so komisch ist.

AHA 💡

Und dann hast Du Deinen Aha-Moment💡 und merkst „ich bin gestresst.“ Uff.

Wahrscheinlich hast Du schon irgendwann gehört oder gelesen, dass Du als Hundeführer entspannt und gelassen sein musst, damit Dein Hund das auch sein kann.

Wenn Du jetzt als Fehler betrachtest, wie Du Dich im Moment fühlst, setzt Du Dich selbst unter Druck und erhöhst Dein Stresslevel.

Doch was nun?

Zunächst einmal: herzlichen Glückwunsch! Du hast wahrgenommen, wie es Dir geht. Das ist toll!

Mythos?

Heißt das jetzt, dass mein Hund nicht komisch ist, weil ich gestresst bin?

Doch, möglicherweise. Dein Hund „scannt“ Dich die ganze Zeit. Er nimmt auch feine Veränderungen wahr. Und sicher merkt er, dass es Dir augenblicklich nicht gut geht.

Vielleicht spiegelt er Dich mit seinem Verhalten.

Vielleicht verunsichert ihn Deine Anspannung.

Vielleicht vermisst er im Moment eine ruhige, klare, gelassene Führung.

Es ist schon sinnvoll, selbst entspannt zu sein, wenn Du Zeit mit Deinem Tier verbringst. Aber kein Fehler, wenn es auch mal anders ist. Sondern das ganz normale Leben.

Mein Wunsch an Dich:

Sei milde mit Dir selbst. Stell Dir vor, Du wärst ein kleines Kind, das eine Aufgabe nicht auf Anhieb richtig macht. Würdest Du es schimpfen? Oder würdest Du sagen: „ist nicht schlimm, versuch es nochmal“?

Gelassen bleiben – auch in stressigen Situationen – bedarf Übung.

Kannst Du etwas dafür, dass Dein (Arbeits-)Tag Dich fordert? Vermutlich nicht. Es ist ein ganz normaler Bestandteil unseres Lebens, dass wir pendeln zwischen Anspannung und Entspannung. Und das ist gut so.

Auch für unsere Hunde.

Wichtig ist, dass nach der Anspannung ausreichend Ruhepause ist zum entspannen, verarbeiten und regenerieren.

Was toll wäre, wenn wir einfach umschalten könnten von An- zu Entspannung.

Und tatsächlich können wir das üben. Wenn wir uns bewusst werden, dass wir angespannt oder gestresst sind, können wir z. B. mit bewusstem Atmen die Anspannung reduzieren und den Stresspegel runter fahren.

Entspannung üben

Die schnellste und einfachste Möglichkeit, die ich kenne, um zu entspannen, ist das bewusste Ausatmen. Das darf gern aus dem offenen Mund kommen und wirklich lange sein. Alle verbrauchte Luft raus aus den Lungen. Dabei die Schultern fallen lassen und weich werden im Körper.

Dann ganz normal ruhig weiter atmen. Bei Bedarf wiederholen.

Du kannst auch versuchen, auf 4 einzuatmen (beim einatmen zählen „1, 2, 3, 4“), eine kurze Atempause einzulegen und auf 8 auszuatmen (beim ausatmen zählen „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8“).

Eine weitere wunderschöne Möglichkeit schnell zu entspannen ist die Anwendung des Herz-TTouch®. Linda Tellington-Jones zeigt ihn in diesem Video.

Auch TTouches, Körperbänder oder Führübungen aus der Tellington-TTouch-Methode können helfen, schnell zu entspannen. Du kannst sie an Dir selber anwenden oder mit Deinem Hund zusammen entspannen, wenn Du ihn ttoucht.

Eine weitere Möglichkeit, Gelassenheit zu trainieren, ist Dankbarkeit zu üben und Dich immer wieder auf das, was (gerade) gut und schön ist, zu besinnen. Wie das gelingt, dazu hat Michaela Jacobs einen hilfreichen Artikel geschrieben, den findest du hier.

Es gibt noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten, Entspannung zu üben. Einige stelle ich in diesem Silvester-Artikel vor.

Fazit

Betrachte es BITTE nie wieder als Deinen Fehler, wenn Du angespannt bist. Es gehört zum ganz normalen Leben dazu. Sei milde mit Dir selbst.

Du gibst jeden Tag Dein Bestes, Deinem Hund ein glückliches Leben an Deiner Seite zu bieten.

Wenn Ihr Beide gelernt habt, wie Ihr entspannen könnt, meistert Ihr Euren Alltag im Großen und Ganzen gelassen.

Was tun, wenn der Hund an der Leine zieht und Fehler #1 den die Meisten machen

Was die Meisten tun - ohne Erfolg

  • "Anhalten, wenn der Hund zieht und erst weiter gehen, wenn er aufgehört hat zu ziehen"
  • "Umdrehen und in eine andere Richtung weiter gehen, jedes Mal, wenn dein Hund zieht"
  • "An der Leine ruckeln und so den Hund aus dem Ziehen herausbringen"
  • "..."

Diese Liste lässt sich noch lange weiter führen.

Immer wieder lese ich von Menschen, die diese Anleitungen befolgt haben und dennoch zieht ihr Hund immer weiter. Oft jahrelang.

Bei diesen Tipps wird eine wichtige Sache außer Acht gelassen:

die  Physik!

1000 Trainingstipps befolgt und Dein Hund zieht immer (noch) an der Leine?

Wurde Dir gesagt, es geht um Erziehung, ums Durchsetzen als Mensch?

Wurde vielleicht auch die (längst überholte) Theorie der Rangordnung angebracht?

Sollst DU Rudelführer sein?

diese Annahmen helfen NICHT!

Na klar, Regeln aufstellen für Hund UND Mensch ist wichtig!

Noch wichtiger, das konsequente daran Halten, besonders als Mensch 😉

Auch ist es unabdingbar, sich und Andere nicht zu gefährden oder beeinträchtigen.

Regeln und Impulskontrolle müssen Alle LERNEN.

Warum zieht Dein Hund?

  1. Hunde laufen naturgemäß schneller als Menschen.
  2. Dein Hund möchte irgendwo (unbedingt) hin, hat ein bestimmtes Ziel.
  3. Dein Hund möchte den Abstand zu Irgendetwas vergrößern.

Vielleicht hat Dein Hund einfach noch nicht gelernt, seine Bewegungen an Dein Tempo anzupassen.

Am Horizont taucht ein Hundekumpel auf, den Dein Hund begrüßen möchte (oder einer seiner Lieblingsmenschen).

Ein interessanter Geruch zieht ihn magisch an.

Vielleicht reizt es ihn, einem bewegten Objekt hinterher zu laufen.

Möglicherweise löst auch etwas bei ihm Unbehagen aus, das er auf Abstand halten möchte, z. B. ein anderer Hund, Jogger, Radfahrer, Trecker o. ä..

Gehen an lockerer Leine: Erste fundamentale Voraussetzung

ist Physik.

In der Physik wird u. a. das Gleichgewicht der Kräfte beschrieben.

Um an lockerer Leine zu gehen, muss Dein Hund im (Kräfte-) Gleichgewicht sein.

Wenn Dein Hund zieht, verlagert sich sein Schwerpunkt. Er verliert sein Gleichgewicht.

Zum Ausgleich ziehst Du entgegengesetzt an der Leine. So stellst du das Kräfte-Gleichgewicht wieder her.

Allerdings nur in dieser Konstellation.

Zug erzeugt Gegenzug.

Würdest Du jetzt die Leine loslassen, würdet Ihr beide straucheln, vielleicht sogar hinfallen.

Blöderweise bringt Dein Hund wahrscheinlich mehr Kraft auf, als Du dagegen halten kannst.

Dann seid Ihr nicht im Gleichgewicht, auch wenn Du gegen seinen Zug an der Leine ziehst.

Gleichgewicht? - Die Sache mit dem Schwerpunkt

Bei einem Hund im Gleichgewicht liegt der Schwerpunkt des Körpers kurz hinter den Vorderbeinen.

Von diesem Punkt aus ist der Körper in alle Richtungen gleich schwer.

Bei einem Hund, der zieht, verlagert sich der Schwerpunkt nach vorn, beim Menschen, der dagegen zieht, nach hinten.

 

Warum funktionieren die o. g. Tipps NICHT?

Lernen funktioniert immer über Verstärkung.

Wenn Du anhältst, die Richtung wechselst oder an der Leine zuppelst, erreichst Du wahrscheinlich, dass Dein Hund kurzzeitig schafft, sich zu stabilisieren und seinen Schwerpunkt in die Gleichgewichtsposition zu bringen.

Sobald Ihr wieder los geht, verlagert Dein Hund seinen Schwerpunkt wieder und zieht.

Er hat nicht gelernt, seinen Körper beim Gehen in Balance zu bringen und entspannt an der Leine zu bleiben.

Hier kommt die Tellington TTouch® Methode ins Spiel

In der Tellington TTouch® Methode liegt der Schwerpunkt auf einer Verbesserung der körperlichen, mentalen und emotionalen Balance.

In sicherem Rahmen, achtsam, mit Respekt eröffnen wir mit der Methode Hund & Mensch (und anderen Lebewesen) neue Möglichkeiten.

Positive Erfahrungen bauen (Selbst-)vertrauen auf und Erfolgserlebnisse, sowie (körperliches) Gleichgewicht stärken das Selbstbewusstsein.

Ein Lebewesen, dass sich selbst bewusst ist und vertrauen kann, kann es schaffen, instinktive Reaktionen zu überwinden und gelassen zu bleiben.

Wie hilft Dir dieses Wissen vom Kräftegleichgewicht gegen das Ziehen an der Leine?

Der erste Schritt ist, Dich selbst in Balance zu bringen und in Balance bleiben.

Sobald du verstanden hast, wie Du das hinbekommst, kannst Du dafür sorgen, dass Dein Hund in körperliche Balance kommt und bleibt.

Und zwar so, dass Du dabei entspannt weiter gehen kannst.

Wie Du Deine Balance herstellst

und behältst

Mit Werkzeugen bzw. Übungen aus der Tellington TTouch® Methode wie diesen hier:

Leichtes Schütteln lockert die Gelenke.

Sobald auch nur ein einziger Finger angespannt wird, versteift der ganze Körper und gerät ins Stocken, einschließlich der Atmung.

Wie ein abgeknickter Gartenschlauch, durch den kein Wasser mehr hindurch fließt.

Finde Deine Mitte und richte Dich locker aus, wie ein guter Tänzer.

Das Bild vor Augen, wie wir uns selbst ausbalancieren, wenn wir mit unseren Füßen im Matsch stehen, kann helfen, dass wir uns selbst ins Gleichgewicht bringen indem wir unsere Füße beweglich halten.

Haben wir einen Hund, der an der Leine zieht, und bleiben starr stehen mit unbeweglichen Füßen, erzeugen wir Gegenzug und werden instabil.

Wenn wir stattdessen zum Anhalten noch ein paar Schritte weiter gehen, ein klein wenig in der Leine nachgeben (Schmelzen) hat der Hund die Möglichkeit, sich selbst zu stabilisieren und wir können die Führung übernehmen.

Wollen wir das mal zusammen üben?

(live oder online)

Wie Du Deinen Hund in Balance bringen kannst

und behältst

Anstelle in den Gegenzug zu gehen, wenn der Hund anfängt zu ziehen, kannst Du dem Zug des Hundes begegnen und langsam nachgeben, quasi "wegschmelzen".

So wirkst Du dem Vorwärtslehnen des Hundes entgegen ohne ihn dabei ruckartig zur Seite oder nach hinten zu ziehen.

Was Du dafür brauchst ist eine stabile eigene Körperhaltung.

Wie Du Dich selbst in Balance bringen kannst, hast Du eben gelesen.

Du kannst in dieser Balance bleiben, indem Du locker in Deinen Gelenken bleibst und Deine Arme leicht anwinkelst.

Drehe Deine Handfläche nach oben und halte die Leine locker in der Hand, oder am Anfang in beiden Händen.

Wenn Du die Ellenbogen in der Nähe des Körpers behältst, wird der erforderliche Kraftaufwand, Deinen Hund zu halten, gering.

Klingt kompliziert? Da hilft nur

- üben - üben - üben -

Eine Vorübung

Warum ist es so schwierig, auf den Gegenzug zu verzichten und den Hund einfach zu halten?

(Noch mehr aus der Tellington TTouch® Methode)

Wir sind so gewöhnt, unerwünschtes Verhalten zu korrigieren, anstatt vorher zu überlegen, was oder wie wir unseren Hund in einer Situation haben möchten.

Intuitiv lehnen wir uns also zurück, sobald die Leine sich strafft.

Diese Intuition zu überwinden benötigt die Erfahrung, dass es sich auch anders anfühlen kann. z. B. den Hund ohne Anstrengung halten zu können.

Vielleicht hilft es Dir anfangs, stehen zu bleiben, sobald Dein Hund anfängt zu ziehen, und Dich zu sortieren.

Bringe Dich in Balance, halte Deine Hund und "schmelze" den Zug langsam weg.

Um noch sicherer zu werden in dem Gefühl des "Begegnen und Schmelzens", kannst Du folgende Übung ohne Hund ausprobieren:

Hake Deine Finger ineinander, ungefähr auf Höhe deines Brustbeins.

Der Daumen der einen Hand zeigt dabei nach unten, der Daumen der anderen Hand nach oben.

Beobachte mal, was passiert, wenn Du jetzt mit einem Arm ziehst.

Wahrscheinlich hält Dein anderer Arm dagegen und zieht zurück, oder?

Wenn Du jetzt den Zug nachlässt in einem Arm, wird sich auch der andere Arm entspannen.

Möchtest Du noch mehr Übungen, wie diese?

Möchtest Du Deinen Alltag mit Deinem Hund leichter und entspannter gestalten?

Das "Rad"

Oder probiere, Deinen Hund in seine körperliche Balance zu bringen, indem Du zunächst, wie vorher beschrieben, Deinen Hund hältst und den Zug "wegschmilzt".

Drehe Deine Handfläche nach oben und halte die Leine locker darin.

Nun hältst Du Deinen Hund und kannst dich selbst stabilisieren.

Bringe Deinen Ellenbogen an deine Körperseite - nicht starr und fest, sondern beweglich wie die Führhand beim Tanzen.

Lockere Deine Gelenke, gebe leicht nach in Fuß-, Knie- und Hüftgelenken.

Mit der nach oben gedrehten Handfläche kannst Du nun Deinen Hund ohne großen Kraftaufwand halten, dank Deiner eigenen Stabilität.

Wenn nun Dein Hund seinen Körperschwerpunkt immer noch vorn und tief hat, bewege Deine Hand mit der Leine in einer Bewegung wie ein Rad zunächst noch dichter an Deinen Körper und dann im Bogen nach oben und wieder nach vorn.

Die ganze Bewegung ist sehr klein, das Rad etwa so groß wie Deine Hand.

Damit bringst Du Deinen Hund sanft und ohne Ruck zurück von vorn und tief nach hinten, soweit in seine Normalposition, dass er in Balance kommt.

Wenn Du das geübt hast, kannst Du das "Rad" machen, während Du in deinem Tempo weiter gehst.

Es kann sein, dass Du das "Rad" einige Male wiederholst, bis Dein Hund soweit im Gleichgewicht ist, dass er es schafft, sich an lockerer Leine Deiner Geschwindigkeit anzupassen.

Zuviel Theorie?

Möchtest Du die Übungen mit 1:1- Anleitung praktisch üben?

Dein Hund zieht immer noch an der Leine?

Nun, da ist ja auch noch die Sache mit der

ATMUNG

„Die besten Lehrer haben die schlimmsten Kinder“

und warum ich keine Katzenexpertin bin

„Du bist doch Expertin für Hunde-Entspannung. Sind Deine eigenen Hunde eigentlich immer entspannt? „

Bevor ich diese Frage meiner Kundin beantworten konnte, konterte eine andere mit dem Zitat

Die besten Lehrer haben die schlimmsten Kinder

Was soll ich sagen?

Nein, meine Hunde sind NICHT immer entspannt. 😄

Ich habe zwei Hunde und jeder hat andere Themen, bei denen er in Stress gerät.

Für mich ist das irgendwie logisch:

Warum sollte ich mich mit Hunde-Entspannung beschäftigen, wenn meine Hunde immer entspannt sind?

Erst mit meinen Erfahrungen, Erfolgen und Misserfolgen kann ich anderen Mensch-Hund-Teams zu einem entspannteren Leben verhelfen.

Deshalb bin ich keine Katzenexpertin, obwohl mehrere dieser wundervollen Fellnasen mein Leben bereichern.

So oft denke ich, wieviel Glück wir mit unseren Samtpfoten haben, besonders, wenn ich so sehe und höre, dass das gar nicht selbstverständlich ist.

Wie ist das bei Dir?

Gehören Katzen zu Deinem Leben?

Für den Fall, dass sich die Situation bei uns einmal ändert, bin ich sehr froh, andere ExpertInnen zu kennen.

Wie z. B. Xenia Dirksen, Tierheilpraxis Friesland.

Wie sie zur „besten Lehrerin“ bzw. zur Katzenexpertin wurde, verrät sie auf ihrer „Über mich“- Seite:

Xenia Dirksen – Über mich

Falls Du jemanden suchst, die Dir Deine Frage(e) zu Katzenverhalten beantwortet, bist Du bei ihr in den besten Händen.

Schau doch einfach mal auf ihrer Webseite vorbei.

Falls Du Fragen zur Hunde-Entspannung hast, buche einfach Deinen persönlichen Termin für ein Hunde-Entspannung-Interview gleich hier:

12 erprobte Tipps für Deinen Hund zu Silvester:

zuletzt aktualisiert:

So verhelfe ich meinem geräuschempfindlichen Hund zu einem entspannten Jahreswechsel

Ein entspannter geräuschempfindlicher Hund zu Silvester – schwer vorstellbar? In diesem Artikel verrate ich Dir meine besten Tipps, damit genau das Wirklichkeit wird und Ihr zusammen den Jahreswechsel genießen könnt.

Dieses Foto entstand am Nachmittag, einen Tag vor Silvester:

Entspannter Hund zu Silvester - trotz Geräuschangst

Obwohl es bereits geknallt hatte, konnte Marley sich entspannt hinsetzen.

Deshalb bleibt er gelassen:

  1. Wir trainieren das ganze Jahr über Entspannung
  2. Zeit für Spaziergänge
  3. Ort für Spaziergänge
  4. Sicherheit auf Spaziergängen
  5. Lieblings-Beschäftigung
  6. Beschäftigung zur Auslastung
  7. Körperband
  8. Farbe
  9. Aroma
  10. Bewegung
  11. Kauen und Schlecken
  12. Biophotonen-Therapie

Fazit

Hast Du Fragen? Möchtest Du zusätzliche Infos?

1. Wir trainieren das ganze Jahr über Entspannung

Als sehr effektiv haben sich physiotherapeutische Übungen zur Stabilisierung des Körpers in Kombination mit Tellington-TTouch® erwiesen.

Auf der einen Seite vermitteln diese Übungen ein sicheres Körpergefühl und auf der anderen Seite stellt sich sofort körperliche Entspannung ein.

2. Zeit für Spaziergänge

Für ausführliche Gassi-Runden wähle ich eine Tageszeit, zu der es noch hell ist und noch nicht oder zumindest wenig geknallt wird.

3. Ort für Spaziergänge

Wir gehen an einem Ort spazieren, an dem die Hunde viel für sie interessantes zu entdecken haben, wie z. B. hier, wo es unzählige spannende Gerüche zu untersuchen gibt:

Schnüffeln lenkt ab und beruhigt

Übrigens: Manchmal schnüffeln Hunde auch nur scheinbar sehr interessiert an einer Stelle, während sie in Wirklichkeit überlegen, eine Entscheidung treffen oder eine schwierige Situation besser aushalten.

4. Sicherheit für den Hund zu Silvester auf Spaziergängen

Während der Spaziergänge sind beide Hunde mit Geschirr und Leine gesichert, auch Fellow, den die Knallerei überhaupt nicht beeindruckt und der sonst häufig frei läuft. Das Risiko, doch einmal so zu erschrecken, dass die Hunde panisch weglaufen und ihnen etwas passiert, ist sehr groß. Im neuen Jahr gibt es wieder ausreichend Gelegenheit, draußen frei herum zu laufen.

5. Lieblings-Beschäftigung

Marley konnte das entfernte Böllern draußen komplett ausblenden, solange er den Wildspuren folgen durfte – seine Lieblingsbeschäftigung. 😄

Nebeneffekt:

Etwas tun, das Spaß macht und positive Emotionen hervorruft, schwächt Ängste ab 😃

6. Beschäftigung zur Auslastung

Während viele Menschen denken, dass ein Hund zur Auslastung stundenlang draußen sein und laufen muss, ist es mindestens ebenso wichtig, sie geistig zu fordern und fördern.

An Silvester halte ich die Gassi-Runden kurz und beschäftige die Hunde im Haus.

Wir üben „Kofferpacken“.

Albern? ja, genau!

Die Übungen sollen dem Hund Spaß machen und zu Erfolgserlebnissen führen.

7. Körperband

Ein Tellington-Körperband hilft Marley beim Entspannen.

Der sanfte Kontakt verbessert sein Körperbewusstsein, löst Spannungen, fördert seine Selbstkontrolle und sein Selbstvertrauen.

Auch das Tragen eines Körperbandes üben wir in entspannten Situationen das ganze Jahr über zusammen den besonderen Berührungen, den TTouches der Tellington-TTouch®-Methode.

Silvester – Hund bleibt entspannt

Das „Thundershirt“ oder ein eng anliegendes T-Shirt ist eine Erweiterung des Körperbandes und kann dem Hund ein sicheres Körpergefühl vermitteln.

8. Farbe

Das Körperband auf dem Foto ist lila – eine Farbe, die beruhigend wirkt.

Mit einer Farblampe kann ich die beruhigende Wirkung in einem sonst abgedunkelten Raum verstärken.

9. Aroma

Zur Farbe lila passt Lavendel. Ich nutze zur Beruhigung sehr gerne Lavendelöl. Dabei achte ich auf die Qualität des verwendeten Öls.

Lavendelöl (Lavandula angustifolia) hat einen Duft, der ein wunderbarer Mix aus blumig, frisch, sauber und beruhigend ist. … Lavendelöl ist nicht nur wegen des klassischen Dufts ein Favorit-es ist auch unglaublich vielseitig. Von Hautpflegeprodukten bis hin zur reinen Entspannung, dieses Öl kann viele Bereiche Deines Lebens verbessern. (Quelle: https://www.youngliving.com/de_de/products/)

Zur Entspannung passt auch hervorragend mein Lieblingsöl „Peace & Calming“. Das träufle ich mir oft auf meine Hosenbeine, wenn ich Hunde-Entspannung mit Tellington-TTouch® unterrichte und viele Hunde schnüffeln meine Hosenbeine damit sehr interessiert und intensiv ab.

Peace & Calming und / oder Lavendel sind klassische Silvester-Aroma-Öle

Die Aromatherapie eignet sich hervorragend zur Entspannung und Beruhigung bei Silvester-Angst, da die Duftstoffe ohne Umwege direkt in das Riechzentrum im Gehirn gelangen. Positiv verknüpft können die ätherischen Öle sehr schnell wirken.

Wichtig ist, mit der Aromatherapie VOR stressenden Ereignissen in entspannter Atmosphäre zu beginnen! Damit der Duft direkt mit Entspannung verknüpft werden kann.

Vernebelt im Diffuser wie diesem Lantern-Diffuser entfalten Ätherische Öle ihre entspannende Wirkung

Bei Tieren zu beachten: unbedingt ihre Reaktion beobachten und – besonders für Katzen – für Ausweichmöglichkeiten sorgen!

Ich nutze übrigens die Öle von Young Living mit dem Seed to Seal-Programm (Saat zu Siegel) – da weiß ich, dass ich mich auf die Qualität und Reinheit verlassen kann.

(Hier erfährst Du mehr)

10. Bewegung

In Stress-Situationen schüttet der Körper Adrenalin aus. Das Hormon wird durch Muskelarbeit abgebaut.

Meinem Hund hilft es während des Silvester-Feuerwerks mit mir durch die Wohnung zu gehen. Dabei nutze ich wieder Tellington-TTouch®-Übungen, wie z. B. das Labyrinth und andere Übungen, die den Hund in Bewegung bringen, die er kennt und gerne ausführt.

11. Kauen und Schlecken

Die Zunge ist ein großer Muskel und ihre Bewegungen sind ebenfalls zum Stressabbau geeignet. Kauen und Lecken beruhigt.

Kauknochen, ein gefüllter Kong oder noch lieber ein Futter-Such-Spiel kommen zum Einsatz.

Futter-Such-Spiel „Schnüffel-Teppich“

Dabei achte ich darauf, dass alle Angebote gut vertragen werden. Auf Durchfall von ungewohnten Leckereien können wir gut verzichten. 😏

12. Biophotonen-Therapie

Sehr gute Erfahrungen haben wir mit der Verwendung von Biophotonen-Pflastern gemacht. Sie stellen eine erweiterte Licht-Therapie dar. Die Patches werden auf Akupunktur-Punkte geklebt.

Zur Entspannung an Silvester nutzen wir „silent nights“ und „aeon.“

Dabei werden die Biophotonen, das Licht in den Zellen angeregt, ohne dass Stoffe in den Körper gelangen. Es gibt verschiedene Pflaster mit verschiedenen Wirkungen, u. a. ein Pflaster gegen Schmerzen, das für Menschen als Medizinprodukt zugelassen ist und mit dem wir auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben.

Akupunktur-Biophotonen Pflaster „silent nights“ auf Tong Titan (3. Auge)

Fazit

Zu einem entspannten Silvester für meinen Hund kann ich selbst sehr viel tun – auch ohne Medikamente.

Vor allem bin ich für ihn da. Ohne ihn zu bemitleiden, sondern um ihm Halt und Zuversicht zu vermitteln.

Mit Spaß das ganze Jahr über ein wenig üben, für ein gutes, sicheres Körpergefühl sorgen und Schmerzen verhindern – so gelingt unser vertrauensvolles und gelassenes Zusammenleben.

Herzliche Grüße Therese mit Marley und Fellow

Hast Du Fragen? Möchtest Du zusätzliche Infos?

Vielleicht hast Du beim Lesen gedacht: „oh, das klingt interessant, wie kann ich mehr darüber erfahren?“

Ganz einfach: stell mir persönlich all Deine Fragen.

Ich teile meine Erfahrungen und Ressourcen sehr gern und weiß, dass ich nicht alles davon in einem Blogartikel unterbringen kann.

Also löcher mich herzlich gern persönlich, klicke auf den folgenden Button und buche Dir einen Termin für Deine persönliche, kostenfreie „Hunde-Entspannung-Potential-Analyse“:

Ich freu mich auf einen angeregten Austausch!